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Nachhaltigkeitsbericht 2024

5.2 Unsere Mitwelt | Energienutzung

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Unsere Mitwelt | Fokusthemen

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5.1 Klimaschutz

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5.2 Energienutzung

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5.3 Kreislaufwirtschaft

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Energie – der wesentliche Faktor

Energie ist ein wesentlicher Faktor für unseren Betrieb und unsere Lieferketten. Die Art und Weise, wie wir und unsere Partner Energie beziehen und nutzen, beeinflusst nicht nur unsere Betriebskosten, sondern auch direkt unsere CO₂e-Bilanz und damit unsere Klimaauswirkung entlang der Wertschöpfungskette.  


Unsere Energiepolitik unterstützt die Umsetzung unserer Klimaschutzstrategie und trägt dazu bei, die Treibhausgasemissionen in unseren Betriebsstätten und entlang der Wertschöpfungskette zu minimieren. 


Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern birgt Risiken wie Preisvolatilität, Versorgungsunsicherheit und regulatorische Anforderungen. Gleichzeitig eröffnen Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen Chancen zur Kostenreduktion und stärken unsere Zukunftsfähigkeit. 

Unsere Ambition 

Wir streben eine nachhaltige und effiziente Energienutzung an, die mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens, dem Net Zero-Ansatz der Science-Based Targets Initiative (SBTi) und den Energieeffizienzzielen des EU Green New Deal im Einklang steht.  

Für unseren Standort in Gundelfingen bedeutet das konkret:

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Energieeffizienz

Die Energieeffizienz entlang unserer Produktionsprozesse zu steigern.

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Verbräuche reduzieren

Den Gesamtenergieverbrauchs zu senken.

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Erneuerbare Energie

Den Anteil erneuerbarer Energien in unserem Energiemix auf 100 % zu erhöhen.

Wir verstehen die nachhaltige, effiziente Energienutzung als eine fortlaufende Verpflichtung und passen unsere Energiepolitik bei Bedarf an neue wissenschaftliche Erkenntnisse und regulatorische Entwicklungen an. 

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Energieverbrauch – Wo wir stehen

Der Energieverbrauch von SUPERNOVA ist in den letzten Jahren gestiegen, insbesondere aufgrund der Erweiterung der Produktionskapazitäten. Gleichzeitig wurden umfangreiche Maßnahmen zur Umstellung auf erneuerbare Energien und zur Reduktion des Gas- und Ölverbrauchs umgesetzt.

Die weitere Reduktion des Einsatzes fossiler Brennstoffe verbunden mit der Umstellung auf erneuerbare Energien und die Steigerung der Energieeffizienz sind entscheidend, um unsere Ambition einer nachhaltigen Energieversorgung zu erreichen.

Energie-Parameter Standort Gundelfingen 

Energieverbrauch 2020 – 2024 

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Strom (kWh)

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Öl (kWh) 

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Gas (kWh) 

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Gesamtenergie (kWh) 

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Gesamtenergie (klimabereinigt, kWh) 

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CO₂-Emissionen (t) 

Unsere Erde

Energieverbrauch

Aufgrund des Ausbaus der Produktions- und Lagerflächen stieg der Energieverbrauch von 2020 bis 2023. Auf gleichbleibender Produktions- und Lagerflächen konnte der Energieverbrauch im Jahr 2024 jedoch gegenüber 2023 signifikant reduziert werden.

CO₂e-Emissionen

Reduktion von 30,57 t im Jahr 2023 auf 24,40 t im Jahr 2024. Diese Reduktion wurde maßgeblich durch die Elektrifizierung und die Umstellung auf erneuerbare Energien erreicht.   

Energie- und Treibhausgasintensität: 

Zur besseren Steuerung der Energieeffizienz und der energiebedingten THG-Emissionen am Standort in Gundelfingen werden wir 2025 im Rahmen der Überarbeitung unserer Energiepolitik neue Intensitätskennzahlen für Produktion, Lager und Verwaltung einführen.

Fazit

Sowohl der Gesamtenergieverbrauch als auch die energiebedingten THG-Emissionen (t CO₂e ) konnten in 2024 gegenüber dem Vorjahr am Standort in Gundelfingen deutlich gesenkt werden. Zur besseren Steuerung der Energieeffizienz werden in 2025 ergänzende Kennzahlen eingeführt. Für 2025 liegt der Fokus auf der weiteren Steigerung der Energieeffizienz und Dekarbonisierung am Standort, insbesondere durch die gezielte Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien.

Klare Leitprinzipien

Unsere Energiepolitik bestimmt klare Leitlinien, KPIs und Ziele – mit der Absicht, den Energieverbrauch zu optimieren, fossile Brennstoffe konsequent zu reduzieren und die Dekarbonisierung voranzutreiben.

Unsere Leitprinzipien sind:  

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Account (Bilanzieren & Transparenz schaffen) 

Systematische Erfassung und Analyse des Energieverbrauchs und der energiebedingten Treibhausgasemissionen (Scope 1-3). 

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Optimize (Effizienz steigern & Energieverbrauch reduzieren) 

Steigerung der Energieeffizienz und Reduzierung des Gesamtenergieverbrauchs pro Produktionseinheit gemäß den EU-Energieeffizienzzielen. 

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Substitute (Fossile Energieträger ersetzen & erneuerbare Energien fördern) 

Dekarbonisierung durch schrittweise Ablösung fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien. 

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Collaborate (Zusammenarbeit & Engagement für nachhaltige Energiequellen) 

Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette zur Reduzierung energiebedingter Scope-3-Emissionen, Förderung und Unterstützung von Energieeffizienzmaßnahmen. 

KPIs & Ziele für 2025 

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Gesamtenergieverbrauch (klimabereinigt, kWh) 

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Anteil erneuerbarer Energien 

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Umsetzung unserer Energiepolitik

Unsere Energiepolitik fokussiert auf vier strategische Handlungsfelder:  

 

Handlungsfeld 1: Effiziente & nachhaltige Energieversorgung 

Handlungsfeld 2: Dekarbonisierung & erneuerbare Energien 

Handlungsfeld 3: Reduktion der Energie- und Treibhausgasintensität 

Handlungsfeld 4: Messbarkeit & Transparenz 


Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über zentrale Maßnahmen, die im Rahmen der Energiepolitik im Jahr 2024 umgesetzt wurden bzw. für 2025 geplant sind.   

Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über unsere wesentlichen Maßnahmen, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.   

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Unsere Taten

Unsere Taten

SUPERNOVA hat in den letzten Jahren wichtige Maßnahmen für eine effiziente und nachhaltige Energienutzung umgesetzt – mit dem Ziel, Verbrauch und Emissionen zu senken und die Steuerung zu professionalisieren.

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Vergangenheit:

Vergangenheit:

Bis 2024 wurden neue Heiz- und Klimaanlagen in Produktion und Lager installiert, um den Verbrauch fossiler Energien zu senken. Die Energieverbräuche wurden systematisch erfasst und klimabereinigt ausgewertet. 2024 wurden Energie-KPIs und Zielwerte eingeführt. Die Planung einer PV-Anlage sowie die Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme wurden abgeschlossen.

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Gegenwart:

Gegenwart:

2025 steht im Zeichen konkreter Umsetzung. Eine eigene PV-Anlage wurde am Standort Gundelfingen installiert. Die Energiepolitik wurde finalisiert und legt zentrale Steuergrößen für eine klimafreundliche, effiziente Energienutzung sowohl des gesamten Unternehmens als auch in Produktion, Lager und Verwaltung fest. Weitere Maßnahmen umfassen eine automatische Lichtsteuerung im Bürobereich für eine effiziente Energienutzung.

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Zukunft:

Zukunft:

Ab 2026 wird die gesamte Verwaltung mit Green Energy proWindgas versorgt. Wir nutzen damit mindestens 35 % umweltverträgliches Biogas aus deutschen Biogasanlagen, das aus biogenen Rest- und Abfallstoffen erzeugt und in regionalen Wirtschaftsstrukturen bereitgestellt wird. Darüber hinaus werden garantierte Investitionen in Energiewende-Projekte vorgenommen. Wir fördern so eine ökologische Energieversorgung. Die Energiepolitik wird gemäß unserem neuen Klimaschutzplan überarbeitet. Elektrifizierbare Prozesse werden weiter identifiziert, um die Nutzung erneuerbarer Energien auszubauen und fossile Energieträger abzulösen.

Lernpunkte für die Zukunft

Unsere Energiepolitik ist nicht nur ein technisches Steuerungsinstrument – sie ist auch ein Lernfeld. Die Umsetzung unserer Maßnahmen hat uns wertvolle Einsichten vermittelt, die wir gezielt in unsere Weiterentwicklung einfließen lassen:

Unsere wichtigsten Aha! Momente im Bereich Energienutzung waren in 2024: 

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100 % erneuerbar ist machbar – aber nicht trivial.

Durch den Einsatz von Klimaanlagen mit Ökostrom konnten wir den Anteil fossiler Energien für Heizung und Kühlung deutlich senken. Doch nicht jede Anlage ist bei niedrigen Temperaturen grundlastfähig. Im Winter bleiben wir deshalb teilweise auf fossiles Gas und Öl angewiesen. Diesen Restbedarf wirtschaftlich tragfähig durch erneuerbare Energien zu ersetzen, bleibt eine technische und finanzielle Herausforderung.

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Energieintensität – Kein KPI passt für alle.

Energieintensitäten müssen funktionsbereichsspezifisch ermittelt werden. Der Unternehmensumsatz als Bezugsgröße für die Energieintensität allein reicht nicht aus, um operative Maßnahmen wirksam zu steuern. Für die Produktion zählen lokale Wertschöpfungsdaten, für das Lager die Energie pro Fläche, für die Verwaltung der Verbrauch pro Arbeitsplatz.

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Transparenz schafft Handlungsspielraum.

Die regelmäßige, systematische Erfassung der Energieverbräuche war ein Schlüssel zur Steuerung. Doch erst die Kombination aus validen Daten, konkreten Zielwerten und klarer Verantwortung ermöglicht wirksame Fortschritte. Diese Erkenntnisse nutzen wir, um unsere Energiepolitik als lernendes System weiterzuentwickeln – messbar, wirksam und zukunftsorientiert.

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"Wir wollen Unternehmen auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten."

"Wir wollen Unternehmen auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten."

Interview mit Marco Kittlinger von der Energieagentur Freiburg

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Wie kam es zur Kooperation zwischen der Energieagentur Freiburg und SUPERNOVA? 

Wie kam es zur Kooperation zwischen der Energieagentur Freiburg und SUPERNOVA? 

Marco Kittlinger: Auf der Suche nach engagierten Unternehmen aus der Region zum Thema Klimaschutz für das Projekt CO2 PLAN sind wir auf SUPERNOVA gestoßen. Bei SUPERNOVA bestand sofort ein großes Interesse und dann begann die Zusammenarbeit recht schnell.

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Worum geht es beim  CO2 PLAN?

Worum geht es beim  CO2 PLAN?

Marco Kittlinger: CO2 PLAN ist ein Netzwerkprojekt, das Unternehmen durch regionale und überregionale Treffen unterstützt, ihre CO2-Reduktionsziele wissenschaftsbasiert zu steuern und klimaneutral zu werden. Wir wollen Unternehmen auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten und notwendige Schritte auf dem Weg zur Klimaneutralität aufzeigen.

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Moment mal, Du hast gerade Klimaneutralität gesagt. Ist das nicht ein problematischer Begriff, der aktuell in der Kritik steht? 

Moment mal, Du hast gerade Klimaneutralität gesagt. Ist das nicht ein problematischer Begriff, der aktuell in der Kritik steht? 

Marco Kittlinger: Klimaneutralität wird oft missverstanden, da sie häufig durch fragwürdige Kompensationsprojekte beworben wird, ohne echte Emissionsreduktionen. Dies wurde zurecht von Zivilgesellschaft und Medien kritisiert. Aktuell gibt es jedoch Fortschritte: Eine neue Norm zur Klimaneutralität und EU-Richtlinien verbieten die Bezeichnung von Produkten als klimaneutral, wenn dies nur auf Kompensation basiert. Diese Maßnahmen fördern echte Emissionsreduktionen, wie in unserem Projekt.

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Wer sind die Partner*innen im  CO2 Plan und wie wird das Projekt finanziert?

Wer sind die Partner*innen im  CO2 Plan und wie wird das Projekt finanziert?

Marco Kittlinger: Verbundpartner sind die Energieagentur Regio Freiburg, die agiplan puplic GmbH und die Energieagentur Regio Göttingen e.V. Pro Region wird dabei eine bestimmte Anzahl an Unternehmen betreut. Vorausgesetzt es sind mittelständische Unternehmen oder Vereine. Gefördert wird das Ganze vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das Projekt ist finanziert über drei Jahre - von 2023 bis 2025 - und wird auch darüber hinaus ab 2026 in ein Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerk überführt und weiterhin betreut.

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Neben dem  CO2 PLAN arbeitet die Energieagentur mit Supernova auch an sogenannten PCFs. Worum geht es da?

Neben dem  CO2 PLAN arbeitet die Energieagentur mit Supernova auch an sogenannten PCFs. Worum geht es da?

Marco Kittlinger: Während beim CO2 PLAN ein Corporate Carbon Footprint (CCF) erstellt wird, also eine Unternehmensbilanz, bei der alle Aspekte des Unternehmens betrachtet werden, beispielsweise auch die Anfahrt der Mitarbeitenden, liegt bei einem Product Carbon Footprint (PCF) der Fokus auf den Lieferketten und Herstellungsprozessen eines einzelnen Produktes. Dabei schauen wir uns ganz genau an, wieviel Emissionen bei der Herstellung eines Produktes entstehen, von dem ersten Rohmaterial bis zur Entsorgung.

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Was sind bei den PCFs die größten Herausforderungen?

Was sind bei den PCFs die größten Herausforderungen?

Marco Kittlinger: Gerade bei den ersten Bilanzierungen ist das Thema Datenerfassung immer eine große Hürde. Viele der nötigen Informationen liegen oft noch nicht strukturiert vor und es muss ein konsistenter Umgang mit Datenlücken definiert werden.

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Was möchtet ihr mit den Projekten erreichen?

Was möchtet ihr mit den Projekten erreichen?

Marco Kittlinger: Durch den CO2 PLAN wollen wir auch kleinere Unternehmen dazu befähigen, die eigenen Emissionen zu berechnen. Wir geben ihnen Tools an die Hand, mit denen sie abschätzen können, welche Reduktionspotentiale bestimmte Maßnahmen erzielen können. Gerade beim PCF liegt der Fokus auf einer detaillierten Auswertung. Dadurch wird einerseits verdeutlich wie viele Emissionen ein einzelnes Produkt eigentlich mit sich bringt. Dabei Untersuchen wir die Rohmaterialen, schauen uns den Transportweg an und vergleichen ganz viel in speziellen Datenbanken, damit wir ein möglichst genaues Ergebnis erhalten. Wenn der Prozess Dan abgeschlossen ist, können dadurch die Potentiale in den einzelnen Herstellungsschritten ermittelt und somit auch Investitionsentscheidungen für verschiedene Maßnahmen besser abgeschätzt werden. Wir können mit den PCFs daher gut veranschaulichen welche Hebel wir ansetzen können um den CO2-Fußabdruck der einzelnen Produkte zu verbessern.

Produkte mit langer Lebensdauer, bis zu 5 Jahre Garantie und mind. 10 Jahre Reparaturservice

Zertifizierte CO2-Kompensation der Transportemissionen (z.B. DHL GoGreen Plus / UPS CO2 Mitigation)

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Öko-Strom & proWindgas von Green Planet Energy 

Created by potrace 1.16, written by Peter Selinger 2001-2019

Fuhrpark besteht aus E-Fahrzeugen oder Rädern

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