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Grundlegende Arbeiterrechte und Standards sowie Menschenrechte sind unverzichtbar
Die Achtung von Menschen- und Arbeiterrechten und Standards in der Lieferkette ist für uns kein verzichtbarer Bonus, sondern unverzichtbare Voraussetzung. Als innovativer Hersteller hochwertiger Fahrradbeleuchtung wollen wir sicherstellen, dass nicht nur unsere Produkte, sondern auch die Bedingungen ihrer Herstellung für alle Beteiligten fair und menschenwürdig sind. Dabei orientieren wir uns an international anerkannten Maßstäben wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, den UN-Menschenrechtspakten sowie den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).
Gerade in der Elektronikfertigung – etwa bei der Herstellung unserer Scheinwerfer – werden viele Komponenten in global aufgestellten Lieferketten gefertigt. Hier können Risiken für Arbeiterrechte bestehen, sei es durch lange Arbeitszeiten, unzureichenden Arbeitsschutz oder die Einschränkung von Freiheiten zur Vertretung Ihrer Interessen durch Vereine und in Versammlungen. Gleichzeitig birgt unsere Lieferkette Chancen: Durch langfristige und partnerschaftliche Beziehungen zu unseren Lieferanten können wir voneinander lernen und Verbesserungen gemeinsam aktiv gestalten.
Wir sind überzeugt, dass wirtschaftlicher Erfolg und menschenwürdige, faire Arbeit zusammengehören. Nachhaltige Produkte sind nur dann wirklich nachhaltig, wenn auch die Bedingungen ihrer Entstehung es sind. Die Einhaltung grundlegender Arbeiterrechte und Standards sowie der Schutz der Menschenrechte in der gesamten Wertschöpfungskette ist deshalb unverzichtbar für uns.

Unsere Ambition
Faire, sichere und menschenwürdige Bedingungen für alle
Unsere Vision ist eine Wertschöpfungskette, in der alle Mitarbeitenden unter fairen, sicheren und menschenwürdigen Bedingungen tätig sind.
Wir streben an, dass sämtliche Beschäftigten entlang unserer Lieferkette – unabhängig von Region oder Position – die grundlegenden und international anerkannten Menschen- und Arbeitsrechte und Standards genießen.*
Dazu gehören insbesondere:
Schutz vor Zwangs- und Kinderarbeit
Recht auf faire Entlohnung
Sichere Arbeitsbedingungen
Mitbestimmung und Teilhabe
Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit
Unsere Ambition verlangt von uns, nicht nur Standards als grundlegend anzuerkennen, sondern die tatsächliche Einhaltung dieser Rechte systematisch zu überwachen und bei Risiken und Verletzungen gemeinsam mit unseren Partnern nach Lösungen zu suchen.
Langfristig wollen wir deshalb einen Human Rights Due Diligence Prozess etablieren, der auf international anerkannten Prinzipien beruht – insbesondere auf den Grundsätzen der CSDDD und den Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs).
Mit dem bereits bestehenden Verhaltenskodex (Code of Conduct) haben wir einen ersten wichtigen Rahmen gesetzt. In Zukunft werden wir diesen unter Beachtung branchenweit gültiger Standards weiterentwickeln. Außerdem planen wir die Einführung von Prozessen, um Risiken frühzeitig zu erkennen, relevante Hinweise ernst zu nehmen und bei Verstößen wirksam in Kooperation mit unseren Partnern zu handeln.
Denn wer hochwertige Produkte verantwortungsvoll herstellen will, braucht auch eine Lieferkette, die auf Respekt, Fairness und Verantwortung basiert.
*Hierzu zählen die folgenden Instrumente: Universal Declaration of Human Rights (UDHR), International Covenant on Civil and Political Rights (ICCPR), International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights (ICESCR) und die ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work

Wo wir stehen
Im Jahr 2024 verfügte Supernova über keine formalisierte Politik zu Arbeits- und Menschenrechten in der Lieferkette. Dennoch existieren bereits erste wichtige Bausteine, auf denen wir aufbauen können.
Code of Conduct
Code of Conduct
Ein zentrales Element ist unser Code of Conduct, den alle unsere direkten Lieferanten unterzeichnet haben. Er verpflichtet zur Einhaltung international anerkannter Arbeitsstandards – insbesondere in Bezug auf das Verbot von Zwangs- und Kinderarbeit, den Schutz vor Diskriminierung sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu Arbeitszeiten, Arbeitssicherheit und Mindestlöhnen.
Ein zentrales Element ist unser Code of Conduct, den alle unsere direkten Lieferanten unterzeichnet haben. Er verpflichtet zur Einhaltung international anerkannter Arbeitsstandards – insbesondere in Bezug auf das Verbot von Zwangs- und Kinderarbeit, den Schutz vor Diskriminierung sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu Arbeitszeiten, Arbeitssicherheit und Mindestlöhnen.
Rückverfolgbarkeit
Rückverfolgbarkeit
Unsere Lieferkette ist stark international geprägt – insbesondere im Bereich Elektronikkomponenten, die aus dem asiatischen Raum stammen. Die Rückverfolgbarkeit über Tier-1 und 2 Lieferanten hinaus ist aktuell noch nicht vollständig gegeben. Für zentrale Produktgruppen wie unsere Scheinwerfer dokumentieren wir jedoch Herkunft und Produktionswege zunehmend detailliert.
Unsere Lieferkette ist stark international geprägt – insbesondere im Bereich Elektronikkomponenten, die aus dem asiatischen Raum stammen. Die Rückverfolgbarkeit über Tier-1 und 2 Lieferanten hinaus ist aktuell noch nicht vollständig gegeben. Für zentrale Produktgruppen wie unsere Scheinwerfer dokumentieren wir jedoch Herkunft und Produktionswege zunehmend detailliert.
Human Rights Due Diligence
Human Rights Due Diligence
Ein systematischer Ansatz zur Erkennung und Bearbeitung potenzieller Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette bestand im Jahr 2024 noch nicht. Die Entwicklung eines solchen Human Rights Due Diligence Prozesses ist für das Jahr 2025 geplant.
Ein systematischer Ansatz zur Erkennung und Bearbeitung potenzieller Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette bestand im Jahr 2024 noch nicht. Die Entwicklung eines solchen Human Rights Due Diligence Prozesses ist für das Jahr 2025 geplant.
Unsere Pläne für 2025
1. Politik zu Arbeits- und Menschenrechten in der Wertschöpfungskette
Für das Jahr 2025 ist daher die Entwicklung einer verbindlichen Politik zu Arbeits- und Menschenrechten in der Wertschöpfungskette geplant. Diese wird unser Ambitionsniveau konkretisieren und auf international anerkannten Standards beruhen – insbesondere den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), den ILO-Kernarbeitsnormen sowie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Ziel dieser Politik ist es, die Verantwortung von Supernova für menschenrechtliche Risiken entlang der Lieferkette verbindlich festzulegen – inklusive der Erwartungen an unsere Geschäftspartner, den internen Zuständigkeiten sowie der einzuführenden Prozesse zur Umsetzung, Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung.
2. Überarbeitung des Code of Conduct
Als zentrale Grundlage werden wir unseren bestehenden Code of Conduct überarbeiten und in ein umfassenderes menschenrechtliches Sorgfaltskonzept integrieren. Dabei werden wir uns an den Ergebnissen gleichgerichteter Brancheninitiativen orientieren.
3. Prävention, Minderung und ggf. Abhilfe von Arbeits- und Menschenrechtsverstößen
Ergänzt werden soll dies durch klar definierte Prozesse zur Prävention, Minderung und ggf. Abhilfe von Arbeits- und Menschenrechtsverstößen, die sich an europäischen und internationalen Standards der Human Right due Diligence orientieren.
Unsere Taten
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Lernpunkte für die Zukunft
Die steigenden menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten entlang globaler Lieferketten fordern auch uns heraus. Beim Thema Arbeits- und Menschenrechte in der Lieferkette stehen wir noch am Anfang. Auch wenn unser Verhaltenskodex erste Leitplanken setzt, fehlen uns aktuell noch verbindliche Prozesse, um Risiken systematisch zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Als mittelständisches Unternehmen mit direkter Lieferbeziehung zu Tier-1-Lieferanten fehlen uns oft die Ressourcen, um systematisch Risiken in Tier-2- und Tier-3-Ebenen zu erkennen. Die freiwilligen Selbstauskünfte unserer Partner geben wichtige erste Einblicke – ersetzen aber keine belastbaren, regelmäßig aktualisierten Prüfprozesse. Auch der Zugang zu unabhängigen, lokalen Informationen ist begrenzt.
Wir sehen Verbesserungspotenzial insbesondere in folgenden Bereichen:
Standards und Transparenz
Ausrichtung der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern stärker auf gemeinsame Branchenstandards und Transparenz.
Due Diligence Prozesse
Verankerung verbindlicher Due Diligence Prozesse im Lieferantenmanagement, um soziale Risiken frühzeitig zu erkennen.
Zusammenarbeit
Stärkere Zusammenarbeit mit Kunden und Branchenpartnern, z. B. über Plattformen wie den VERSO Supply Chain Hub.
Lieferketten
Schrittweise Integration tieferer Lieferkettenebenen (Tier 2 und 3).
Im Gespräch bleiben
Sofern erforderlich Erweiterung der Lieferantengesprächen, um Themen mit Bezug zu Arbeiter- und Menschenrechten.
Produits à longue durée de vie, jusqu'à 5 ans de garantie
Compensation certifiée des émissions de CO2 liées au transport (par exemple DHL GoGreen Plus / UPS CO2 Mitigation)
Produits sans PVC et prévention des déchets plastiques
Eco-Stream et Wind Gas de Green Planet Energy
Parc de véhicules composé de véhicules ou de roues électriques
Emballage de transport, certifié FSC + recyclable